ICH spüre seinen intensiven Blick auf dem Volksfest, lasse mein Höschen fallen – eine Provokation, die er nicht ignorieren kann. Er hebt es auf, folgt mir entschlossen. Auf dem Weg ins düstere Parkhaus, wo der strömende Regen uns einhüllt. In einer dunklen Ecke, drückt er mich gegen die kalte Wand. Unsere nassen Körper gleiten aneinander, als er mich hart nimmt. Mein Stöhnen wird lauter, sein Griff fester, bis er schließlich in mir kommt, mich mit seiner Wärme füllt. Roher, öffentlicher s*x, der Adrenalin pur ist.“
